LORE DEUTZ #06 VARIOUS SMALL PAINTINGS

Hedwig Eberle 

Johanna Ehmke 

Charline von Heyl 

Nora Kapfer 

René Kemp

Sarah Lehnerer

Jannis Marwitz

Edie Monetti

Amedeo Palazzo

Tom Richardson

Markus Saile

Manfred Vierschilling

 

08.09.2023 - 30.09.2023

 

Eröffnung/ Opening: Donnerstag / Thursday, 07.09.2023, 18 Uhr / 6 pm

 

Herzliche Grüße vom Lore Deutz Team

(Michael Heym, Erika Hock, Alwin Lay, Johannes Tassilo Walter)

 

https://instagram.com/loredeutz?igshid=YmMyMTA2M2Y=

 

www.loredeutz.de

RUNDGANG ERÖFFNUNG MITTWOCH, 12.7.2023, 18 Uhr

 

Eröffnung: Mittwoch, 12. Juli 2023, 18 Uhr

Grußwort: Prof. Dr. Volker Stein, Prorektor

Einführung: Dr. Anne Röhl, Kunstgeschichte

Verleihung Studienpreis Kunst Verleihung Kunstpreis Lions Club Siegen- Rubens, Vizepräsident Dr. Jens Weber

Öffnungszeiten: Do, 13.7. - So, 16.7.2023 jeweils von 14 - 18 Uhr

Brauhaus, Zum Wildgehege 25, 57076 Siegen

www.kunst-uni-siegen.de

Download
2023.06.15 Flyer Karte Rundgang Sommerru
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB

TAKING SHAPES - LORE DEUTZ KÖLN

 

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung von TAKING SHAPES vom Lore Deutz Team (Michael Heym, Erika Hock, Alwin Lay, Johannes Tassilo Walter), in Zusammenarbeit mit der Kuratorin Miriam Bettin.

 

Wilder Alison

Harry Hachmeister

Jonas Monka

Emmanuel Ndefo

Jonathan Penca

Toni Schmale 

 

02.06. – 02.07.2023

Eröffnung : Donnerstag , 01.06.2023, 18 Uhr 

Wir freuen uns, nach dem Auftakt der Performance Adamma – "The Passage"von Emmanuel Ndefo die Gruppenausstellung Taking Shapes mit Werken von Wilder Alison, Harry Hachmeister, Jonas Monka, Emmanuel Ndefo, Jonathan Penca und Toni Schmale in der LORE DEUTZ zu präsentieren. 

 

In Form zu sein ist ein Ausdruck von Fitness und körperlicher Leistungsfähigkeit in einer normativen kapitalistischen Gesellschaft. Er beschreibt einen statischen Zustand, das Passen in eine Form. Anstatt von einer Vielfalt von Formen auszugehen – und zu fragen, in welcher Art von Form – impliziert der Begriff, dass es ein universelles Formideal gibt. Die Ausstellung Taking Shapes versammelt Künstler*innen, die sich dieser eingeschränkten Lesart verweigern. Vielmehr sind ihre Werke (Skulptur, Malerei, Performance, Video, Collage) durch den Prozess der Formfindung gekennzeichnet: Durch das Ausloten und Ausdehnen von Materialien und (teils geometrischen) Formen zwischen Figuration und Abstraktion gegen ein starres Körperverständnis arbeiten die Künstler*innen mit einer fließenden und fragmentierten Formenvielfalt – von Körpern, von Geschlechtern, von Objekten, von Identitäten, von Zuständen, von Räumen. Indem sie vermeintliche Grenzen überschreiten, widersetzen sich die ausgestellten Arbeiten Binaritäten und zeigen die vielfältigen Möglichkeiten Gestalten anzunehmen (taking shapes), einschließlich Modi der Formveränderung und Zwischenzuständen ständiger Transformation, um schließlich, wie Virginie Despentes es ausdrückt, einen Raum zu öffnen, "in dem Sie etwas ganz anderes werden können als das, was man Ihnen erlaubt hatte, sich vorzustellen", sodass wir "in diesem stetigen Übergang leben werden, der das Leben ausmacht ". (Virginie Despentes, in: Paul Preciado, Ein Apartment auf dem Uranus, Berlin 2020, S. 18.)

VISITEN #31 JOHANNES POST

Download
2023.06.21 2023.01.09 (283x420mm) Visite
Adobe Acrobat Dokument 2.0 MB

VISITE #32 LAURENZ BERGES

Download
2023.06.09 (283x420mm) Visite 32 Laurenz
Adobe Acrobat Dokument 906.9 KB

 

VAN HORN | GALLERY

COME TOGETHER

rare, old and new works on paper

 

Jan Albers

Andrea Bowers

Nicole Eisenman

Joanne Greenbaum

Katie Holten

Paul Morrison

Robert Rauschenberg

Stefan Wissel

 

25 May

29 July 2023

 

Opening

Thur. 25 May

6-9 pm

 

VAN HORN

DANIELA STEINFELD 

ACKERSTR. 99

40233 DÜSSELDORF

GERMANY

WWW.VAN-HORN.NET

Download
Come_together.pdf
Adobe Acrobat Dokument 116.5 KB

Collage: Katharina Jahnke

In Return - Copy That Kibitz

 

Ausstellung und Performance

 

Uschi Huber

Katharina Jahnke

Jörg Wagner

 

Preview Dienstag 25.4., 18:00 Uhr

Eröffnung Freitag 28.4., 18:00 Uhr

Finissage Samstag, 29.4., 18:00 Uhr, um 19:00 Uhr Performance des Kollektivs „Wetter? Nein danke!“

 

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Samstag von 15:00 Uhr bis 22:00 Uhr

 

KUNSTHAFEN, Kunsthaus Rhenania, Bayenstraße 28, 50678 Köln

 

Diese Veranstaltung steht in Folge der Ausstellung „Aviator Meise - Copy That Cat“ , die genau vor einem Jahr spartenübergreifend Künstler*innen  aus Köln und Berlin zeigte und mit einem Performanceabend der Gruppe „Wetter-Nein Danke“ schloß. In der aktuellen Runde zeigt Uschi Huber die neue Videoarbeit ‚Klinique', deren Oberfläche zwischen Banalität und Heilsversprechen changiert, Katharina Jahnke präsentiert die Zeichnung „Montauk Matte Painting“ und eine Serie von Postkartenporträts, die sich mit dem Phänomen des „Falsch-Erinnerns“ beschäftigt. Jörg Wagner zeigt eine neue großformatige Lichtpause. 

Zur Finissage wird der Ausstellungsort erneut zur Bühne von „Wetter? Nein danke!“ mit dem Programm „Was mit Tieren“.  Eine Show mit A-und-O-Musik, bunten Bildern und akrobatischen Texteinlagen.

 

Taking Shapes Lore Deutz - Ein Ausstellungs- und Performanceprogramm

Emmanuel Ndefo Adamma – “The Passage”, 2023

Taking Shapes (Prelude): Emmanuel Ndefo Adamma – “The Passage” 

Herzliche Einladung vom Lore Deutz Team ( Michael Heym, Erika Hock, Alwin Lay und Johannes Tassilo Walter) zu Performance mit Filmvorführung und anschließendem Künstlergespräch am 

 

Samstag 22.04.2023, 19 Uhr

Lore Deutz in der Ausstellungshalle im KunstWerk Köln.

Deutz-Mülheimer Straße 115 

51063 Köln

 

www.loredeutz.de

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung von

 

 

Transform

 

Jana Dönneweg,

Luzie Pheiffer,

Robert Rychlik,

Luisa Schmidt,

Samuel Schöllchen,

Leonard Vitt

 

Kunstverein Siegen im Haus Seel Kornmarkt 20, 57072 Siegen

Eröffnung  Mittwoch, 22.2.2023, 19 Uhr

 

Laufzeit: 22.2.–19.3.2023

 

 

 

Eine Kooperation mit dem Fach Kunst der Universität Siegen

 

Eröffnung

Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt Siegen

Einführung mit Christian Freudenberger, Uschi Huber, Stefan Wissel

anschließend musikalische Performance von Getto Tennis

 

Künstler:innengespräch

Mittwoch 15.3.2023, 19 Uhr:

 

Öffnungszeiten Di–Sa: 14–18 Uhr So: 11–13/14–18 Uhr

www.kunstverein-siegen.de

Wir freuen uns, als Auftakt zur Ausstellung Taking Shapes erstmalig die neu entstandene Solo-Performance Adamma – "The Passage" des nigerianischen Künstlers Emmanuel Ndefo zu präsentieren. Basierend auf „Adamma“, einem spirituellen Ritual der Igbo, das sich dem Geist der Jungfräulichkeit widmet, befasst sich die Arbeit mit Formen der Überschreitung und Formveränderung durch Verkörperung und afrikanische Ahnenspiritualität.

 

„In dieser Arbeit erforsche ich die spirituellen Jungfräulichkeitsrituale des Crossdressing, Transsexualismus und Transvestismus der Igbo als subversive Orte, an denen der Begriff der Subjektivität herausgefordert wird, Geschlechternormen in Frage gestellt werden und Identität immer als konstruierbar, erfindbar und wandelbar wahrgenommen wird.

Die Arbeit entstand aus meiner künstlerischen Forschung über das Adamma-Maskenritual in den Igbo-Gesellschaften. Die Igbo sind eine ethnische Gruppe, die hauptsächlich im südöstlichen Teil Nigerias lebt und die Igbo-Sprache spricht. ‚Adamma’ bedeutet in der Igbo-Sprache ‚schöne Tochter’. Bei diesem Ritual verkleiden sich die Männer als Frauen und führen in der Öffentlichkeit kokette Tänze auf, wobei sie eine hölzerne Helmmaske tragen, die mit dem Gesicht einer Frau bemalt ist. In der Igbo-Philosophie sind die Rituale der Jungfrauengeister subversive Orte, an denen Männer die Grenzen des Geschlechts in Frage stellen und herausfordern können. Bei der Durchführung dieses Rituals erlebte ich eine einzigartige Spannung, denn wenn ein Mann eine Maske und ein Kostüm anzieht, um als weiblicher Ahne oder Geist aufzutreten, verwandelt er sich in eine Frau und bleibt doch ein Mann.

Ausgehend davon entwickelte ich eine Performance, bei der mein Körper ein Schwerpunkt ist, um das Queer-Sein innerhalb der Igbo-Spiritualität zu erkunden. Im Zentrum der Performance steht die Jungfrauenmaske, die ich als eine queere Maskerade-Erfahrung interpretiere. Ich nutze die Erfahrung der Jungfrauengeist-Maskerade, um die Spannung zwischen meiner öffentlichen Identität als heterosexueller Igbo-Mann und meinen inneren queeren Sehnsüchten zu theoretisieren.“ – Emmanuel Ndefo

 

Emmanuel Ndefo (*1991 in Kano, Nigeria) ist ein Performance-Künstler, Researcher und Choreograf, der mit seinem Körper als Instrument des Widerstands arbeitet. Er interessiert sich für dekoloniale und queere Pädagogik innerhalb indigener afrikanischer Spiritualität und Performance-Praktiken, in denen Handlungen im Vordergrund stehen, die hegemoniale politische und soziale Normen in Bezug auf Geschlecht und Sexualität in Afrika in Frage stellen. Ndefo hat international performt und ausgestellt, unter anderem im Tate Museum in London, im Centre nationale de la danse in Paris, im Frankfurt Lab Germany, im CCA in Lagos und bei PACT Zollverein in Essen.

ARTIST TALK & FINISSAGE - WHEN SPECIES MEET - LORE DEUTZ #04

Herzliche Einladung zu Finissage & Künster*innengespräch am

Samstag, 14. Januar, 2023, um 19 Uhr

 

mit 

 

SOPHIE NYS

MARUŠA SAGADIN 

 

moderiert von 

MIRIAM BETTIN

 

im Rahmen der Ausstellung 

 

LOREDEUTZ #04 

WHEN SPECIES MEET

 

Herzliche Grüße vom Lore Deutz Team

(Michael Heym, Erika Hock, Alwin Lay, Johannes Tassilo Walter)

 

https://instagram.com/loredeutz?igshid=YmMyMTA2M2Y=

 

www.loredeutz.de