Uschi Huber u.a.
Ausstellung AUSSENRÄUME - INNENSICHTEN
15.7.-13.11.2022
Edwin Scharff Museum, Neu-Ulm
Abbildung: Hannah Roth
RUNDGANG
Eröffnung: Mittwoch, 13. Juli 2022, 18 Uhr
Empfang unter der HTS am Brauhaus, im Anschluss Eröffnung im Brauhaus
Grußwort: Prof. Dr.-Ing. Thorsten Erl, Prodekan für künstlerische Fächer der Fakultät II
Einführung: Prof. Dr. Magdalena Eckes
Verleihung Studienpreis Kunst
Verleihung Kunstpreis Lions Club Siegen- Rubens, Vize-Präsident Jens Weber
Öffnungszeiten: Do, 14.7. - So, 17.7.2022 jeweils von 14-18 Uhr
Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung von SPIRITS!
Viele Grüße vom Lore Deutz - Team (Michael Heym, Erika Hock, Alwin Lay, Johannes Tassilo Walter)
LORE DEUTZ #02
SPIRITS
DAMARIS KERKHOFF
CHRISTOPH KILIAN
HEDDA SCHATTANIK / ROMAN SZCZESNY
AGNES SCHERER
ARJAN STOCKHAUSEN
Eröffnung: Donnerstag, 23 Juni 2022, 18 Uhr, mit sommerlichem Grillen
Dauer: 24 Juni – 23 Juli 2022
Die Ausstellung versammelt künstlerische Positionen, die typisch für ihre Generation sind. Geprägt von den Versprechen einer sich auflösenden materiellen Welt, in der Wunsch und Wirklichkeit durch die Möglichkeiten des Digitalen in einem beständigen Wechselverhältnis zu stehen scheinen, haben Damaris Kerkhoff, Christoph Kilian, Hedda Schattanik / Roman Szczesny, Agnes Scherer und Arjan Stockhausen überzeugende Wege hin zu einer eigenständigen künstlerischen Sprache gefunden, die durch unsichtbare Gemeinsamkeiten geprägt ist.
Damaris Kerkhoffs Werksansatz ist durch die Auflösung binärer Zuordnungen zugunsten einer Mehrdeutigkeit geprägt, die das Transitive und das Verbindende in den Vordergrund rückt mittels Schichtung verschiedener Arbeitsmethoden wie Konzept und Expression, Positiv- und Negativform, digital und analog, ebenso wie das Spiel mit Geschlechtszuordnungen. Durch diese Mischung wirken die Werke mal komisch und mal tragisch und sprechen so tiefere Emotionen an (Vgl. Susanne Figners Text: „Minimales Theater “).
Christoph Kilians Arbeiten sind Artefakte und Dokumente aufwändiger, konstruktiver Denk- und Arbeitsprozesse. In ihrem indexikalischen Charakter verweisen sie zum einen auf diese Prozesse und Konzepte, zum anderen bestechen sie zugleich durch eine Einfachheit, die eine universelle Sprache von Möglichkeitsräumen in der Wirklichkeit erforscht. Im medienübergreifenden Spiel und Widerstreit mit Technik konstruiert er Maschinenmärchen, die — oft an der Schwelle zur Vergeblichkeit — dem Magischen nachspüren.
Der Kosmos von Hedda Schattanik / Roman Szczesny ist sowohl durch eine visuelle Opulenz als auch durch traumartige Verflechtungen geprägt, die sich einer entschlüsselbaren Logik entziehen. Sowohl in ihren bildnerisch-installativen Arbeiten als auch in ihren Videoarbeiten sampeln sie Bilder und Narrationen und verflechten so verschiedene Deutungsebenen miteinander. Ihre Methode spiegelt somit etwas von der alltäglichen Wahrnehmung des Internets wieder, die eine geordnete Verbindung verschiedener Kontexte nahezu unmöglich macht, visuelle Überwältigung als typisches Grundprinzip erkennt und diese neoromantisch stilisiert.
Agnes Scherers scheinbar anachronistisches Vokabular in Zeichnung, Malerei, Installation und Opern/ Performances hat eine verfremdende Wirkung, die uns den Spiegel vorhält. Indem sie den Anspruch erhebt, dass ihre Figuren und Figurenkonstellationen mehr verkörpern können als z.B. momenthafte Abbildungen durch Fotografien oder Videos zu sein, löst sie einen alten Bildanspruch ein. Dieser ist geprägt durch eine bildnerische Verkörperung von Sprache und Wesenhaftigkeit gemäß der Frage: Was ist typisch, wie kann ein Charakterzug, eine Verhaltensweise oder eine bestimmte Person dargestellt werden? Ist in einer Figur überhaupt eine Person dargestellt oder handelt es sich um die Repräsentation eines (Macht-) Konzepts? (Vgl. Eva Birkenstocks Text zu Agnes Scherers Ausstellung „The Notebook Simulations“ im Kunstverein Düsseldorf).
Arjan Stockhausen arbeitet mit dem Medium Zeichnung/Malerei und Skulptur, er kombiniert sie mit Klangexperimenten, um ein ästhetisches Erlebnis zu schaffen, das auf spirituelle Abstraktion hindeutet. Hier erzeugt er Töne durch einen digitalen Resonator, der Bilddaten sequentiell in Frequenzen übersetzt. Zwischen dem Bild und seiner in ein anderes Medium übertragenen Gegebenheit entsteht ein oszillierender Kreislauf. Sinnsuche wird zur paradoxen Suche und wie in einem Koan wird die enthaltene Information dazu verwendet, auf das hinzudeuten, was erlebt wird. Wenn das Abstrakteste zu dem wird, was uns am nächsten ist, können wir vielleicht nur noch hören und sehen.
Öffnungszeiten:
Während der Laufzeit der Ausstellungen geöffnet:
samstags 12-17 Uhr und nach Vereinbarung
Adresse:
Lore Deutz
in der Ausstellungshalle im KunstWerk Köln e.V.
Deutz-Mülheimer Straße 115 (vormals 127)
51063 Köln
Projekt im öffentlichen Raum
Holy Temple of Siegen mit raumlaborberlin
Eröffnung: 18.6.2022, 19 Uhr, Gespräch mit raumlaborberlin
Ort: Morleystraße, Fläche unter der HTS, neben dem Parkhaus der City-Galerie, gegenüber der SVB, Koordinaten: 50.873320,8.013550
Foto: raumlaborberlin
Das Team von raumlaborberlin (mehrfach preisgekrönt, u.a. mit dem Goldenen Löwen, Architektur Biennale Venedig 2021) wählt interdisziplinäre Herangehensweisen, die Architektur, Stadtplanung und Kunst verbindet und neu denkt. Dafür suchen sie sich Orte aus, die mitten in der Stadtlandschaft übrig geblieben sind, keine Benutzung erfahren haben oder aufgegeben wurden. Durch Interventionen im öffentlichen Raum schaffen sie für diese Orte neue Möglichkeitsräume, Treffpunkte und Experimentierfelder.
Hier in Siegen widmen sie sich mit Holy Temple of Siegen der Neugestaltung eines Platzes unter der HTS. In dieser temporären Installation werden den Sommer über verschiedene Formate wie Video- und Soundinstallationen, Vorträge und Ausstellungen stattfinden.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, den Blick auf die eigene Stadt zu erweitern, den Ort neu zu erkunden und ihn gemeinsam mit uns zu erobern.
Here we go again! >>> Addition
Im Rahmen der Working Class Veranstaltungen der Kunstpraxis Plastik zeigt Sebastian Kutrieb am Montag, den 13. Juni seine Performance PAPER NESTLING auf der Landebahn des Flugplatzes Meschede Schüren.
Treffpunkt um 16:00 Uhr auf dem Parkplatz des Flugplatzes Meschede Schüren, Otto-Lilienthal-Str. 1, 59872 Meschede Schüren.
»Vor August Sander. Ähnlichkeit und Typus im fotografischen Porträt des 19. Jahrhunderts«
Vortrag von Jan von Brevern
Museum für Gegenwartskunst Siegen
HERE WE GO AGAIN!
A Selection of Sculptural Works from the Zoom Age
3. Mai - 17. Mai 2022
Vom 3. – 17. Mai 2022 zeigt die Plastik im Fach Kunst / Universität Siegen eine Auswahl plastischer Arbeiten, die seit dem Sommersemester 2020 unter schwierigen Bedingungen entstanden sind. Die vor dem Hintergrund der Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen und Diskontinuitäten entwickelten und realisierten Werke stellen sich im Rahmen dieser Präsentation zum ersten Mal einer diskursiven Auseinandersetzung, die unter „normalen“ Bedingungen im Studium eine zentrale Position einnimmt und grundsätzlich als ein elementarer Bestandteil künstlerscher Erfahrung angesehen werden muss.
HERE WE GO AGAIN! präsentiert mit 23 unterschiedlichen Positionen ein weites Spektrum künstlerischer Strategien, deren Umsetzungen zwischen autonomer Plastik und situativer Installation changieren.
Neben dem großen Plastik-Atelier auf der Ebene II im Brauhaus werden die ausgestellten Arbeiten auch in den Werkstätten und Ateliers an der Haardter Bergschule (Adolf-Reichwein Campus) zu sehen sein. Ganz bewusst behaupten sich dabei die gezeigten Werke inmitten der parallel ablaufenden Prozesse des aktuellen, kreativen Betriebs vor Ort.
Nach einer langen Zeit limitierter Kommunikation und daraus resultierend dem Fehlen einer sichtbaren und haptischen Präsenz künstlerischer Ergebnisse möchten wir mit dieser Aktion nicht nur einen substanziellen Impuls liefern, außerhalb des Virtuellen wieder ins Gespräch zu kommen und damit in einen direkten Kontakt zu treten, sondern in eigener Sache auf uns und damit einhergehend, die Standorte und die spezifischen Features der Plastik aufmerksam machen.
Teilnehmende Studierende:
Damla Akdemir
Nina Altnorthoff
Lisa Bleuel
Lea Bchir
Sarah Damm
Ebru Heper
Charlotte Figulla
Vivien Haase
Kirsten Heiderhoff
Hannah Klein
Sebastian Kutrieb
Marc Benjamin Menges
Melissa Petersen
Robert Rychlik
Luisa Schmidt
Jan Ole Schneider
Nina Christin Solbach
Nina Spiller
Leonard Vitt
Denise Vogler
Astrid Weber
Paulina Zacharias
Jana Velasquez Zuñiga
Ausstellungsorte:
Brauhaus > BH-A-201, BH-A-204 und Treppenhaus
Haardter Bergschule > AR-HB-020, AR-HB-013, AR-HB-027 und Foyer HB
Anmelden für den Email-Verteiler: https://www.listserv.dfn.de/sympa/subscribe/ringvorlesung2022
Kunststudierende der Universität Siegen haben ein Magazin zu Malerei im öffentlichen Raum publiziert. Passend zum Thema wird die erste Ausgabe Public Painting – Malerei und Handlung in die städtische Öffentlichkeit gebracht und mit einem Stand auf dem Siegener Wochenmarkt gelauncht. Am Mittwoch, den 6. April 2022, zwischen 11 und 13 Uhr, findet daher auf dem Markt eine öffentliche Präsentation statt. Für Marktbesucher:innen, Passant:innen und andere Gäste liegt jeweils eine Ausgabe des Magazins bereit, darunter einige Unikate.
Das Magazin entstand aus der Kooperation zweier Lehrveranstaltungen der Bereiche Kunstpraxis und Kunstwissenschaft während des Sommersemesters 2021. Unter dem Titel public painting wurde von Kunststudierenden die Frage des Verhältnisses von malerischer Praxis und öffentlichen Raum diskutiert. Die künstlerischen Projekte im Magazin reflektieren auf unterschiedliche Weise Verhältnisse von Malerei zum öffentlichen Raum, aber auch andere Verhältnisse – etwa zwischen Passant:innen, Räumen, Flächen, Pflanzen und Beton –, die im öffentlichen Raum ausagiert werden. Dieser stellte im Sommersemester 2021 eine besondere Herausforderung dar, da er pandemiebedingt nur eingeschränkt nutzbar war. Die im Magazin versammelten Texte zu den Kunstprojekten wurden wiederum von Studierenden des kunstwissenschaftlichen Seminars geschrieben.
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung unserer kommenden Ausstellung Signalstörung von dem Förderpreisträger Bradley Davies ins Haus Seel ein:
Fr., 25.3.2022, 19 Uhr
Haus Seel, Kornmarkt 20, 57072 Siegen
Begrüßung: Bürgermeister der Universitätsstadt Siegen, Dr. Nadine Uebe-Emden, stellv. Vorstandsmitglied der Sparkasse Siegen und Dr. Eva Schmidt, 1. Vorsitzende Kunstverein Siegen
Preisübergabe an Bradley Davies
Einführung: Jennifer Cierlitza, Geschäftsführerin und Kuratorin Kunstverein Siegen
Bitte beachten Sie unsere Hygiene- und Einlassregel. Es gilt die 3G Pflicht.
Bradley Davies, Installationsansicht: "Hochstapler", Galerie Clages, Köln, 2020/21
Bradley Davies (*1990) erhält am 25. März 2022 den Förderpreis Junge Kunst der Sparkasse Siegen und des Kunstvereins Siegen. Der Preis wird alle zwei Jahre an eine bildende Künstlerin oder einen bildenden Künstler verliehen, verbunden mit einem Preisgeld, einer Ausstellung und einer Publikation.
Bradley Davies' Arbeiten lassen sich nicht kategorisieren und einem stilistischen Überbegriff zuordnen, weisen jedoch einen gewissen Sinn für Humor auf und spielen mit der Mehrdeutigkeit von Sprache. Er setzt sich mit sozialen Ordnungen, Ritualen und gesellschaftlichen Mechanismen auseinander, stellt Verbindungen zu verschiedenen (kunst-) historischen Epochen sowie der Hoch- und Popkultur her und setzt diese zeitlich und kulturell in Bezug zur Gegenwart. Häufig übersehende Details der Ausstellungsräume bilden immer wieder einen Ausgangspunkt seiner ortsspezifischen Arbeiten.
Er studierte an der Städelschule in Frankfurt am Main und der Glasgow School of Arts. Seine Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, u.a. in der Galerie Clages, Köln, dem GAK Projektraum in Bremen, in der Temporary Gallery, Köln, im Neuen Essener Kunstverein, im Lenbachhaus, München und im MMK in Frankfurt am Main.
Begleitveranstaltungen:
Jeden Donnerstag, 18 Uhr:
Öffentliche Führung durch die Ausstellung
Künstlergespräch:
21.4.2022, 19 Uhr:
Künstlergespräch mit Bradley Davies, Moritz Scheper (Künstlerischer Leiter, Neuer Essener Kunstverein) und Jennifer Cierlitza
Laufzeit:
25.3.–22.5.2022
Bradley Davies, Repassage Domicile, Öl auf Leinen, Holz, Eisenrahmen, 150 x 47 cm, 2018
Mit Bestürzung und Fassungslosigkeit haben wir die Nachricht vom unerwarteten Tod von Hanna Baro aufgenommen. Wir trauern über den Verlust einer geschätzten Kollegin, einer talentierten Wissenschaftlerin, leidenschaftlichen Dozentin und einer guten Freundin.
Fotos: Simon Vogel und Sebastian Freytag
active painting
Alina Mainusch, Nijole Schaffmeister, Neslihan Yavuz
im Kunstverein Siegen e.V. im Haus Seel
Kornmarkt 20, 57072 Siegen
23.2. — 20.3.2022
Eine Kooperation des Fachs Kunst der Universität Siegen mit dem Kunstverein Siegen
kuratiert von Christian Freudenberger und Sebastian Freytag
Eröffnung 23.2., 18–21 Uhr
Künstler*innengespräch 11.3., 18 Uhr
Öffnungszeiten Di–Sa: 14–18 UhrSo: 11–13 / 14–18 Uhr
Es gelten die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen zur COVID-19-Prävention. Bitte informieren Sie sich über mögliche Programmänderungen unter:
Der Kliniktag wissenschaftliches Schreiben in der Kunstgeschichte und alle Sprechstunden von Jan von Brevern und Anne Röhl am 22.02.22 müssen leider ausfallen. Ein neuer Termin sowie weitere Sprechstundentermine in der vorlesungsfreien Zeit werden über die Homepage zeitnah angekündigt.
Zoom-Link VISITE #29 BATIA SUTER: https://uni-siegen.zoom.us/j/96674851962
ArbeitsOrt Kunst: In der dritten Ausgabe der Veranstaltung sprechen Alumnae der Fächer Kunst und Kunstgeschichte über ihre Tätigkeiten, Berufseinstieg und Praktika. Alle Studierenden sind herzlich eingeladen: https://uni-siegen.zoom.us/j/98365719384
Hybrid:
Brauhaus / Zoom
Werkvortrag (VISITE #28) Christine Erhard
Mittwoch 15.12., 10 Uhr - ca. 11 Uhr
An dem Vortrag der Düsseldorfer Künstlerin Christine Erhard, die am 15.12. ins Brauhaus kommt, kann man auch online teilnehmen:
Zoom-Link:
https://uni-siegen.zoom.us/j/98016411321?pwd=RXdDL01mcFR5WFNld0N2Yk9nSlhjZz09
Fotografie- und Videoausstellung von Kunststudierenden und Gastkünstler:innen
Mit: Ranja Assalhi, Charlotte Braun, Karolin Guhlke, Hanna Höchst, Mustafa Kizilcay, Jessica Leidel, Hannah Roth, Luisa Schmidt, Vivien Schneider
Gastkünstler:innen: Sabrina Barbara Diehl, Katarina Dincic, Uschi Huber, Jürgen Königs, Aglaia Konrad
Aglaia Konrad (Brüssel) bespielt die bhf 30 Plakatwand (Weidenauer Straße / Zum Wildgehege). 26.11. - 6.12. 2021
Öffnungszeiten der Ausstellung im Brauhaus: 25.11. - 28.11. 2021 von 15 - 18 Uhr
instagram: brauhausfotografie30
Die Veranstaltung findet unter den aktuell gültigen Auflagen statt (Corona Schutzverordnung). Bitte beachten Sie den aktuellen Nachweis der 3-G Regel beim Einlass sowie die Maskenpflicht.
Kurzfristige Änderungen der Auflagen können nicht ausgeschlossen werden
Mit freundlicher Unterstützung: Universität Siegen, Sparkasse Siegen und Volksbank Siegen
Chris Pawlowski, geboren in Wiesbaden, studierte nach einer Ausbildung zum Biochemisch- Technischen Assistenten, Architektur an der Hochschule München. Nach seinem B.A. entschied er sich zum
Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in München und später an der Kunstakademie Düsseldorf in den Klassen Gregor Schneiders. Er absolvierte 2021 als Meisterschüler (seit
2019) mit seiner Abschlussarbeit „Hausmeister“. Kürzlich ist sein Buch Hausmeister in einer limitierten Kleinauflage erschienen, https://www.chrispawlowski.com/hausmeisteredition
Eingeladen von Michael Heym
Ort: Brauhaus BH-202 (Ebene 2/ Plastik / Vortragsraum)
Zeit: Mittwoch 17.11.2021, 12 Uhr (im Anschluss an die Fotografie-Veranstaltungen)
Zugang gemäß 3G Regel (Geimpft/Genesen/ Getestet - keine Selbsttests!)
Liebe Erstsemester, liebe Studierende, liebe Kolleg*innen,
wir laden Sie und Euch herzlich zu unserem diesjährigen „kleinen“ ERSTSEMESTEREMPFANG
am Mittwoch, 20.10.2021 um 18 Uhr
(pünktlicher Einlass wegen exklusiver Museumsöffnung) ins
Museum für Gegenwartskunst Siegen (MGK),
Unteres Schloss 1,
57072 Siegen, ein.
Nach der gemeinsamen Begrüßung im Foyer werden Führungen in Kleingruppen durch die aktuelle Ausstellung:
Anna Boghiguian – Manchmal trifft die Gegenwart unerwartet auf die Vergangenheit
und die Sammlung Lambrecht-Schadeberg angeboten.
(Es gilt die 3-G-Regel und Maskenpflicht. Der gemeinsame gesellige Ausklang fällt in diesem Jahr coronabedingt aus.)
Wiss. Mit. Kai Gieseler